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Ob Neuanlage oder Umgestaltung – in der Frühphase der Gartenplanung werden die Weichen für das spätere Aussehen des heimischen Fleckchen Grüns gestellt. Damit das Ergebnis auch wirklich lange Freude bereitet, sollte für die Umsetzung von vornherein ausreichend Zeit und möglichst auch ein Landschaftsarchitekt mit eingeplant werden.

Gartenplanung heißt in die Zukunft sehen

Ein schöner und gepflegter Garten entsteht nicht zufällig, sondern entweder mit sehr viel Arbeit, weil man immer wieder probieren und umgestalten muss, oder durch eine sorgfältig Gartenplanung vor Beginn der Begrünung. Hilfe bei der Planung und Umsetzung der eigenen Ideen bieten Gärtner und Landschaftsarchitekten. Gerade wenn es darum geht, einen neuen Garten anzulegen, kann es sich lohnen, einen Fachmann zu Rate zu ziehen. Denn eine einmal festgelegte Gartenstruktur lässt sich später kaum verändern.

Wichtig ist die Raumplanung!

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Darum ist es besonders wichtig, vor der Anlage das Raumkonzept genau zu bedenken: Wo verlaufen die Gartenwege, wo sollen Kompost, Mülltonnen oder Gartenhaus aufgestellt werden? Besonders bei einem kleinen Garten von nur 250qm müssen diese Dinge genau bedacht werden.

Wichtig war es für Familie Basche bei ihrem Garten auch, dass zu jeder Jahreszeit etwas blüht und den Blick auf sich lenkt. Blühzeitraum, Standort, Farbe und Wachstumshöhe waren daher die Hauptkriterien bei der Auswahl der Pflanzen. Gleichzeitig sollte sich der Pflegeaufwand jedoch in Grenzen halten. Die Gestaltung des Gartens ist dann perfekt, wenn sich dieser harmonisch in die Umgebung einfügt.  Dabei sollte man auch Charakter, Farben und Stilrichtungen von Gebäuden berücksichtigten. Hier wurden einzelne Beete mit Gelben und Blauen Blühpflanzen als Kontrast zur Hausfarbe gesetzt.

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